Je nach Verwendungszweck und Intensität der Feuchte- bzw. Nässeeinwirkung werden Türen in zwei Gruppen typisiert: Feuchtraumtüren sowie Nassraumtüren.
Türen im Nassraumbereich dürfen lang anhaltender Nässeeinwirkung und häufigem Spitzwasser ausgesetzt sein. Üblicherweise werden diese Türen in Nasszellenbereichen von Schwimmbädern, Hotels oder Krankenanstalten eingesetzt.
Türen im Feuchtraumbereich dürfen kurzfristig einer Feuchteeinwirkung (durch Spitzwasser oder hohe Luftfeuchtigkeit) auf der Oberfläche ausgesetzt sein. Als übliche Räume kommen Umkleideräume, Sanitärbereiche oder Behandlungsräume in Betracht.
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